Yidege I Premium I Schwarze Flüssigtusche -Gaoduan- 250g
Hochwertige Flüssigtusche für ostasiatische Kalligraphie (Shufa, Shodo) und Tuschemalerei (Sumi-e, Guohua) auf Reispapier (China- und Japanpapiere) sowie für westliche Kalligraphie auf weiteren Papieren.
- Inhalt: 250g
- Rußgrundlage: Öl-Ruß
- hochalterungsbeständig
- wasserfest
- lichtecht
- geeignet zum nassen Aufziehen/Montieren Ihrer Kunstwerke auf Xuan-Papier
- Flüßigtusche in wiederverschließbarer Kunststoffflasche aus dem Hause -Yidege-
1. Pigmentierungseindruck auf Papier
Homogen, gleichmäßig mitteldichte Tusche, mit feinster Pigmentierung ohne Fremdkörper.
2. Schwarzcharakteristik
Schöne Seidenmatte, gleichmäßig deckende, kräftig schwarze Oberfläche in fetter Lösung auf Papier, Art. 434. Auf pigmentiertem Papier wie Art. 477 ist ein deckender, glänzender Schwarzton sichtbar.
3. Hintergrundfarbe
In wässriger Lösung, auf Papier Art.Nr. 434, keine besondere Hintergrundfarbe (grau).
4. Tuscheverlauf I Schattierung I Nuancierung
Sehr schöne, feinste Tuscheverläufe, Nuancierungen und Schattierungen der Pinselstriche in wässriger Lösung von Dunkelgrau bis feinem Hellgrau bei samtartig-flauschiger Oberfläche. Auf Papier, Art. 434.
Flüssigtusche der Firma Yidege 一得阁. Qualität aus Tradition.
Die Firma Yidege ist in ganz Asien bekannt für ihre Flüssigtusche und hat eine mehr als hundertjährige Geschichte. Der Ursprung der Yidege Flüßigtusche liegt in der Zeit der Qing-Dynastie. Der Erfinder der Flüßigtusche in China, Xie Songdai, gründete diese Firma, die heute als eine der besten Flüßigtuschehersteller in China gilt. Xie Songda wurde in der Stadt Xiangxiang der Provinz Hunan geboren. Die Prüfung für das Mandarin-Darsein am Kaiserlichen Hof konnte er nicht bestehen. Nach der nicht bestandenen Prüfung blieb Xie in Beijing, um dort zu leben. Beim Üben der Kalligraphie und Tuschemalerei fand er, dass er zu viel Zeit auf das Anreiben von Tusche mit seinem Tuschestein verschwendet. Durch verschiedene Experimente versucht er, Flüßigtusche herzustellen, welche haltbar und die gleiche Qualität angeriebener Tusche hatte. Als er damit erfolgreich war, öffnete er im Jahr 1860 in der Beijinger Südstadt einen eigenen Betrieb für die Tuscheherstellung